Sonntag, 25.02.2007
12 - Bau:Stein

Ein uralter Backstein, ein verwitterter Ziegelstein. Menschen nutzten zu allen Zeiten Steine, um etwas zu bauen. Ein Haus, ein Unterkunft, eine Brücke. Überall auf der Erde stapelten sie Steine zu Mauern und Türmen aufeinander. Schufen so Schutz vor Unwetter, Regen, Schnee oder vor ihren Feinden. Raffiniert aufgeschichtet, gekonnt miteinander verbunden, präsentieren sich die Bausteine der Vergangenheit.
Beispiele kunstvoller Brücken (wie in Mostar ohne Zement und Mörtel errichtet) oder zyklopischer Mauern gibt es genug. Bauen ist Kunst. Mit großen und kleinen Steinen. Später entdeckten die Menschen die Kunst, selber �Steine� zu brennen. Backsteine. Die ältesten künstlichen Steine. Seit Jahrtausenden brennen Menschen Ton, um Bausteine für ihre Vorhaben zu gewinnen.
Im heutigen Lukas-Evangelium geht es auch um ein Bauvorhaben. 3 Hütten sollen es sein. Keine Luftschlösser, Hütten, feste Bauten. Anscheinend wollen sie sesshaft werden. Einfestes Dach überm Kopf haben. Starke Mauern aus Stein. Bausteine eines neuen Reiches. Aber Jesus spielt nicht mit. Er weist sie zurecht. Ihr Ausflug in die Berge war vielleicht eine Sternstunde, aber kein Gipfelsieg für die Bewahrer.
Jesus ist kein Mann der Bausteine, eher der Baustein-Aktivitäten. Miteinander das Reich Gottes errichten, das gefällt ihm schon. Hier im Tal, nicht oben am Gipfel. Geerdet! In der Ebene des Alltags sollen wir unsere Hilfe und Unterstützung, unsere Zuneigung und Liebe lebendig werden lassen.
Als man in Nowa Huta, einer polnischen Arbeiter-Stadt nahe Krakau, endlich durchgesetzt hatte, dass man auch unter dem kommunistischen Regime in der neu geplanten Stadt eine Kirche bauen durfte, gab es einen Mangel an Baumaterialien. In einer faszinierenden Hilfsaktion schickten die Christen Steine � kleine und große Bausteine � aus ganz Polen, sogar per Post, nach Nowa Huta, um mitzuhelfen, dass hier ein Zeichen errichtet werden konnte, wozu Solidarität fähig ist. Eine Baustein-Aktion der S-Klasse.
Es kommt nicht auf die Form des (Bau)Steines an. Sondern ob ich bereit bin, Hand anzulegen. Am Baustein.
Worauf kann ich �bauen�?
Bei welcher Baustein-Aktion könnte ich in der Fastenzeit mitmachen?
Montag, 05.03.2007
13 - Lightstone
Ein Fundstück aus Venedig. Ein �lightstone�. Real und auf dem Papier. Als Foto im Schaufenster. Neben der Kirche San Sebastian in Venedig gibt es ein kleines Geschäft, wo �säckeweise� solche �lightstones� verkauft werden. Manche werden zu Ketten verarbeitet. Ist es nun ein Lichtstein oder ein Leichtstein?
Vielleicht ist es in Verbindung mit unserem Thema, dem Fasten, ein dezenter Hinweis auf die Leichtigkeit solchen Tuns? Macht es uns der Stein leichter? Vielleicht schmückt er auch nur? Die �lightstones� sind jedenfalls ein großer Renner. Ein Hit. Fasten aber auch. Obwohl es da in erster Linie um die Linie geht. Fasten mit religiösem Untergrund greift tiefer.
Die �lightstones� sind ein hübsches Accessoire. Zeitgeistig, modern, aber mehr nicht. Unser Fasten leider ebenso. Viel zu oft bleibt es eher eine unverbindliche Beigabe, eine billige Übung, ein harmloser Versuch mit absehbarem Ausgang: Abbruch in der zweiten Runde. Der �lightstone� als Fastenstein ist ein Leichtgewicht. Er belastet uns nicht. Er liegt unauffällig herum.
Fasten light. Mit dem �lightstone�. Nur nicht zu nahe kommen lassen. Nur nichts überbewerten. Das könnte ja ernst werden. Da müsste man ja tatsächlich etwas tun. Die �lightstones� sind nicht spektakulär. Sie sind nicht einmal echt. Künstlich. Wie so manches in unserer Welt und Zeit.
Fasten ist die Sehnsucht nach dem Echten, Unverfälschten. Nach den Schwergewichten im Leben. Nach umsetzbaren Antworten auf drängende Fragen. Wie wirklich ist die Welt für mich? Wie viel �light� verträgt mein Leben, mein Glaube? Mache ich es mir nicht selber allzu leicht, nur �lightstones� zu sammeln?
Eine �Light-Version� von einem Stein. Gefällig und belanglos. Wie das Fasten für einen Großteil unserer Mitmenschen. Ohne Folgen und Konsequenzen. Ein bisschen Schmuck, ein wenig Interesse. Weil es dem Körper halt recht gut tut. Aber die Frage nach Gott stellt sich deswegen noch lange nicht von selbst. Wir brauchen große Steine. Zum Ausschau halten nach dem, was wir ... aus den Augen ... verloren haben.
Ziehen mich solche lightstones auch magisch an?
Ich schreibe auf meinen Fastenstein �light� drauf!
Dienstag, 06.03.2007
14 � Prantlstein

Der Stein - Nistplatz für ein Wunder
Zitate von Karl Prantl über seine meditativen Steine
Karl Prantl ist ein berühmter österreichischer Steinbildhauer. Er wurde 1923 in Pöttsching geboren, dort lebt und arbeitet er gemeinsam mit seiner Frau Uta Prantl.
„Steine sind so etwas wie Sinnbilder für die Ewigkeit. Wir leben in einer Welt, in der die Zeit dahinrast, doch der Stein behält seine meditative Ruhe, er lässt sich nicht aufpeitschen von den Wogen der Geschichte.“
„Steine sind ein permanenter Anruf. Steine haben ihre eigene Sprache. Steine sind belebt. Den Anruf der Steine wahrzunehmen, das ist mein Auftrag.“
„Der Kunst geht es in erster Linie um Spiritualität. Wir Menschen benehmen uns nicht menschlich. Die Geschichte von Kain und Abel nimmt keine Ende. Wir Bildhauer bemühen uns, über den Stein, dessen Entstehung weit in die Geschichte zurückreicht, Leben ins Spiel zu bringen und Gemeinschaft zu stiften. Henri Matisse hat das im Hinblick auf seine Malerei einmal so formuliert: „Ich muss wissen, woher ich komme, damit ich ahne, wohin ich soll“.
„Der Stein-Altar für die Leechkirche glänzt von innen heraus. Der Labrador gibt diesem Altar den einmaligen Glanz. Aus diesem Stein leuchten gleichsam viele Augen. Die Spiritualität äußert sich in diesem Fall über die vielen „Augen“ des Labrador-Gesteins, die herkommen und wieder gehen. Dieser Steinglanz trifft genau die Situation, um die es uns geht: um Leben und Sterben. Darüber denke ich nach.“
„Meine Steine sind Anrufungen, sie wollen eine Litanei zur Meditation sein. Ich bitte die Steine zu sprechen. …Die Steine helfen zur Ruhe zu kommen. Weil sie fremd bleiben, helfen sie, auch noch in der Nähe Distanz zu wahren. Die Steine helfen, innezuhalten und einen Zwischenraum offen zu halten.“
„Wir müssen auf jeden Stein hin sensibel reagieren, ihn lieben, und seine Haut anrühren, ja vielleicht müssen wir wieder auf eine neue Weise sinnlich werden!
Ich glaube, ein Stein ist so etwas wie ein >Nistplatz< für ein Wunder. Über Steine und Skulpturen Frieden und Versöhnung zu schaffen, das ist mein Anliegen.“
Seine Steine sprechen. Auf ihre Art. Im Schweigen.
Erholsam und so wichtig in dieser Zeit der Besinnung und Einkehr.
Vielleicht einmal bewusst schweigen mit den Steinen von Karl Prantl.
Mittwoch, 07.03.2007
15 - Hemma:Stein

Auf der 3. Relieftafel im Dom zu Gurk, die uns
vom Leben der hl. Hemma erzählen, sitzt Hemma in Witwentracht auf einem Stein und überwacht den Bau der von ihr gestifteten Marienkirche von Gurk. Geldbeutel und Gebetbuch sind ihre Attribute. Sie hat sich vom Reichtum nicht verführen lassen und war auch in Schicksalsschlägen gottergeben, eine Frau mit einem starken Glauben. In der Krypta, nahe bei ihrem Grab ist der Stein heute zu sehen. Zwei abgestellte Krücken und viele Wundertafeln bezeugen, dass durch die Fürsprache der Heiligen Heilungen geschehen sind.
Ein Stein ist ein Stein. Und ich bin nicht wundersüchtig, lese aber bei Wilhelm
Willms: Realisten sind die, die an ein Wunder glauben. Seit Jahrhunderten kommen Gläubige nach Gurk, um auf dem Stein zu sitzen. Der Grünschiefer ist ein uralter Kultstein, ursprünglich der ägyptischen Fruchtbarkeitsgöttin Isis geweiht. Über Rom bis an den Magdalensberg herauf nach Kärnten wurde sie verehrt. Hier hat sich der Kult mit der keltischen Muttergottheit Noreia verschnitten. Isis-Noreia ist daher so etwas wie eine Über-Mutter. Der Kult ist auf Hemma übergegangen.
Im Evangelium lesen wir: Wer nicht Frucht bringt, wird abgeschnitten wie die Reben am Weinstock und dem ewigen Feuer übergeben. Hemma, die den Gatten und ihre Kinder verloren hat, ist fruchtbar geworden für ein ganzes Land. Sie wird als Landesmutter verehrt.
Als Fürsprecherin mit der Bitte um Kindersegen wird sie auch heute gerne aufgesucht. Mag die Tradition „auf dem Stein sitzen“ für viele lächerlich sein und frömmelnder Aberglaube, die Hilfe Gottes und die Fürsprache der Heiligen sind nicht abzusprechen und werden seit vielen Jahrhunderten bezeugt.
Erst vor einigen Monaten erhielt ich wieder einen Brief, diesmal aus Leverkusen: „Ich kann es nicht glauben, ich bin schwanger. Dass unser Leben so eine erfreuliche Wende bekommt, können mein Mann und ich nur dem Vertrauen zur hl. Hemma zuschreiben. Die Ärzte gaben uns keine Chance mehr.“ Der Sohn, der inzwischen zur Welt gekommen ist, heißt Felix, - der Glückliche, aus Dankbarkeit, weil sie das Glück kaum fassen können, einen Sohn ihr Eigen zu nennen.
Ein Stein ist ein Stein. Und ich bin nicht wundersüchtig. Aber ich lerne an Wunder zu glauben. In unserer kinderlosen Spaß- und Fungesellschaft stehen Gurk und die hl. Hemma für Hoffnung und eine Zukunft mit Kinderlachen.
P. Leo Thenner SDS, Stiftspfarrer in Gurk
Donnerstag, 08.03.2007
16 - Traum:Stein

Heute, am Internationalen Frauentag, möchte ich eine Autorin zu Wort kommen lassen, die sich intensiv mit Steinen befasst hat: Annette Burkhard. Im Eschbacher Geschenkheft „Die letzten Fragen lass den Steinen“ beschreibt sie ihre Zugänge zur Meditation mit Steinen. Von der Wahrnehmung von Form und Farbe geht sie weiter zu Texten über Empfindungen und Eindrücke. Dann stellt sie ihren Traumstein vor:
Der Stein an meinem Ohr.
Mein Ohr auf dem Stein.
Ich höre.
Der Stein flüstert.
Der Stein ruft.
Der Stein schreit.
Verstehe ich, was er mir sagt?
Ich schließe die Augen.
Noch tiefer höre ich in den Stein hinein.
Wie ein Kissen in der Nacht
weckt der Stein meine Träume.
Verstecktes im Stein beginnt zu schwingen.
Wie nehme ich meine Schwingungen wahr?
Bilder tauchen auf.
Träume – entlassen aus der Versteinerung.
Wie versteinert, erstarrt zur Steinsäule, ein steiniger Weg. Solche und ähnliche Bildworte beschreiben den mühseligen Weg der Frauen hin zu einer Gesellschaft ohne Benachteiligung. Heute werden zwar so manche in unserer Welt Lippen-Bekenntnisse ablegen, aber dass sich die Steine verwandeln werden, das will niemand recht glauben.
Rufe und Schreie sind im Stein eingeschlossen. Und viele Frauen sind darin begraben. Mit all ihren Träumen, Sehnsüchten und Hoffnungen. Von einer gerechteren Gesellschaft, von der neuen Zeit, und vielen anderen Visionen der Zukunft. Was Frauen leisten (müssen und können), zeigen die zahlreichen Berichte in diesen Tagen. Aus aller Welt. Ohne starke und mutige Frauen wären wir längst nicht so weit gekommen.
Es darf kein Traum sein und bleiben.
Wovon träume ich eigentlich?
Freitag, 09.03.2007
17 - Grenz:Stein

Sie begegnen uns des �fteren bei Spazierg�ngen oder auf Wanderungen. Meist sind es geheimnisvolle r�tselhafte Zeugnisse uralter Geschichte. Und ihrer Geschichten. Grob behauen oder auch kunstvoll verziert mit Buchstaben und Zeichen l�ngst vergangener Epochen stehen sie - versteckt oder gut sichtbar - in Wald und Flur und an den R�ndern unserer Felder.
Dank moderner Vermessungsmethoden sind Grenzsteine praktisch �berfl�ssig geworden. Sie passen nicht mehr in eine Zeit, in der trennende Grenzen erfreulicherweise mehr und mehr verschwinden. Tausende alter Grenzsteine sind der Flurbereinigung zum Opfer gefallen, viele wurden entwendet oder einfach zerst�rt.
Grenzsteine sind faszinierende Zeichen. Seit Urzeiten hat man sie gesetzt. Ob es nun die �langen Steine� (Menhire) der Kelten oder die Grenzmarkierungen der mesopotamischen und griechischen Kultur waren, �berall dienten sie der Abgrenzung oder als Hinweis auf besonders gesch�tztes Eigentum und Territorium. Die R�mer feierten die Grenzsteinsetzung sogar als Fest.
Grenzsteine verbinden viele mit unverr�ckbar, unantastbar. Fest eingegraben stehen sie da. Erz�hlen dem kundigen Betrachter von den Umst�nden, die es zu beachten gilt. Von den Lehens- und Besitzverh�ltnissen und von der Mahnung, die festgelegten Grenzen zu respektieren. Das heimliche Versetzen solcher Grenzsteine wurde stets mit drakonischen Strafen belegt.
In der heutigen Zeit versuchen viele Menschen ihre Grenzen neu auszuloten und sie sogar zu �berschreiten. Einerseits ist unsere Gier ma�los und grenzenlos. Andererseits werden immer wieder Grenzen und Schlagb�ume errichtet. Einerseits werden auf fast allen Gebieten menschlicher Kultur nat�rliche Grenzen ausgereizt und �bertreten. Andererseits werden wieder bewusst Grenzsteine im Denken und Philosophieren aufgestellt.
Sind wir uns unserer pers�nlichen, gesundheitlichen oder moralischen Grenzen bewusst? M�ssen wir immer an die Grenze gehen? Sollten wir nicht �fter denn je ��ber die Grenze� gehen? Wie sehen meine privaten Grenzsteine aus? Kann ich mir ein Leben ohne Grenzsteine auch vorstellen? Gott kann f�r uns keine Grenzen niederrei�en. Aber er kann uns die Kraft dazu geben und den Geist, die notwendigen Schritte zu tun: Statt ausgrenzen und sich abgrenzen, statt trennen und isolieren, das Miteinander und F�reinander �ben. Ohne Grenzsteine leben. Fasten ist eine gute �bung dazu.
Wo liegen meine Grenzen?
Samstag, 10.03.2007
18 - Tauf:Stein

Er ist bekannt. Der Eckstein. Wird meist sofort verbunden mit Kirche. Und Jesus.
Denn er sei jener Eckstein, auf den wir hoffen. Zur Untermauerung wird zitiert.
Entweder Matthäus 21,42: „Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder.“
Oder aus dem Epheserbrief. Auch hier geht es um Kirche. Um eine Miteinanderkirche, in der Christus Eckstein und Schlussstein ist. Dabei wäre vorerst zu klären, was Eckstein wirklich bedeutet? Ursprünglich war gemeint, dass der Eckstein eines Baus dem ganzen Bauwerk den Ausgangspunkt und die Richtung angibt. Das war auch in biblischer Zeit so. Nach diesem Stein bestimmten sich alle anderen Steine des Fundaments.
In einem Lexikon christlicher Ikonographie wird festgehalten: Ein Eckstein, eigentlich Grundstein, ist der wichtigste Stein eines Kirchengebäudes. Die Form war vorgeschrieben: Quadratisch, mit einem Fuß Länge, durch ein Kreuz geweiht. Das Bild war Wirklichkeit geworden. Jesus, der die „Richtung“ durch seine Liebe zu Gott bestimmte, er wurde verworfen.
Gerade in diesen Tagen der Einstimmung und Vorbereitung auf das Fest des Lebens ist eine Besinnung auf den Eckstein Jesus und die Beziehung, die ich zu ihm pflege, hilfreich und notwendig. Gott hat den Eckstein gelegt. Aber anders als die Menschen es sich gedacht und erhofft haben. Sein Eckstein trägt die größte Last. Jesus trägt die große Last, den Tod. Scheinbar ist er gescheitert am Kreuz. Aber seine Liebe hat uns gerettet, erlöst.
Der Eckstein ist wichtig. Damit die Richtung stimmt, und das Gewicht auszuhalten ist. Jesus trägt die Last der Dunkelheit und Angst, der Mutlosigkeit und Verzweiflung, und er zeigt uns den Horizont mit dem Licht. Ich frage mich, was weiß ich von IHM, wie stark ist mein Zutrauen zu ihm, was bedeutet er mir?
Jesus, Fasten und Stein. Spontan ist mir eingefallen: Christus, der Eckstein, wird zum Weckstein. Auferwecken, Aufstehen. Er weckt uns auf. Nicht nur Lasten zu tragen, sondern zum Leben. Darüber sollten wir in diesen Tagen von Zeit zu Zeit nachdenken. Über Jesus, das Fasten und den (Eck)Stein.
Was kann ich vom „(W)Eckstein“ Jesus für mein Leben in unserer Zeit annehmen?
Ich schreibe auf meinen Fastenstein JESUS drauf!
Helmut Loder
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