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Vorbemerkung
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Ein Fastenprojekt von Helmut Loder

15 RAD_WEG

Der schnelle Weg für die Umwelt

Über 1,6 Millionen Einträge weist die Suchmaschine Google aus, wenn man das Stichwort Radweg eingibt. Ein erster schneller Blick zeigt die Bandbreite der Aspekte: Vom Themenradweg über RAD_WEG-Servicestellen, Radtouren für die unterschiedlichsten Interessenten oder ein interaktiver Radwegführer finden wir im Netz.

Sogar auf den Spuren Mozarts kann man durch die Seenlandschaften des Salzburger Landes und Bayerns mit dem Rad fahren. Und der steirische Mur-Radweg führt vom Nationalpark Hohe Tauern durch den Salzburger Lungau über 365 km weit ins steirische Thermenland. Auf idyllisch angelegten Radwegen und Nebenstraßen: Österreich ist ein Radparadies.
Wege mit dem Rad zurückzulegen, ist nichts Neues. Manchmal tun wir es aus Vergnügen, aus sportlichen Gründen oder wie VELOBLITZ, um blitzschnell Pakete, Briefe oder andere wichtige Gegenstände zu überbringen. RAD_WEGe sind das umweltfreundliche Verkehrssystem schlechthin. Wenn der Frühling wieder spürbar näher rückt, wagen sich viele Kinder, Jugendliche, Schüler und Erwachsene auf die gut gekennzeichneten Radwege.

RAD_WEGe ein alternatives Verkehrs-Nervensystem unserer Städte und des Landes. Immer öfter entpuppen sie sich aber auch als sehr sensible Begegnungsorte von Fußgängern und Radfahrern. Konflikte eskalieren, Revierkämpfe entstehen, Gefahrenpunkte werden ignoriert und gefährliche Situationen entwickeln sich.

Auf RAD_WEGen gibt es vieles, was es im menschlichen Leben ebenso gibt. Sie sind ein gutes Sinn-Bild für die Chancen in meinem Leben, eigenverantwortlich gut umzugehen mit den vielen Angeboten der Lebensgestaltung. Das heißt, Regeln beachten. Es bedeutet, vorausschauend zu fahren, sich einzubremsen, wenn die Verkehrslage unübersichtlich ist. Den Menschen, die mir entgegenkommen, mit Offenheit, Respekt und jener gläubigen Hoffnung und Liebe, dass jener oder sie ein „Gotteskind“ ist begegnen.

Auf der Straßenkarte für die Fastenzeit sind viele RAD_WEGe zu finden. Ein Buchstabe verändert und schon gilt: Unser Leben kann gelingen, wenn wir mit Rat, Rad und Tat auf den RAD_WEGen mit und für unsere Mitchristen unterwegs sind.

Gleiten statt hetzen, reden statt anschreien und vieles mehr. Ich bin mir sicher: RAD_WEGE sind Lebenswege.

 

16 ENGELS _WEG

Denn er hat seinen Engeln empfohlen, dich zu behüten auf all deinen Wegen!

Heute wiederum ein Fundstück aus den Tiefen des Internet. Im Naturpark Raab im Südburgenland gibt es gleich ein ganzes Bündel spezieller Wege. Und unter PILGER_WEGE gibt es auch einen „ENGELS_WEG“. Ein Weg mit Engel oder für Engel? Wie sieht ein ENGEL_WEG aus?

Vorweg: Ich weiß es leider noch nicht, aber Ich finde es faszinierend, wie viele Mühen und Anstrengungen unternommen werden, in letzter Zeit die Engel wahr zu nehmen. Sie tauchen in Ausstellungen auf, werden in Büchern interviewt und in Talkshows berichten einfach(e) Gläubige von ihren Begegnungen mit den Himmelsboten. Und dann lese ich von einem ENGELS_WEG. Erstaunlich...

Engel sind Boten. Begleiter. Auf unserem Weg. Und manchmal tauchen sie auf, mitten im Alltag, gehen ein Stück mit und beschützen, behüten uns. Bewahren uns vor Unglück und Leid.

Eva Maria Ott hat für die Schweizer Zeitschrift „Offene Wege“ einen Text verfasst, den ich zum ENGELS_WEG dazulegen möchte: „Was uns be-wegt, also, was uns einen Weg gibt, wird uns oft vorgezeigt von einem Engel. Er schreitet voraus, aber als Wesen wahrnehmen musst du ihn allein bei dir. Wenn du ihn nichts aufnimmst und wahrnimmst, wird er neben den Weg treten, verschwinden, entfliehen. Er wird aus dem Bild gehen, wenn du ihn nicht anpeilst, ihm nicht den geraden Blick gibst. Aus dem Bild wird er gehen, das heißt, er lässt sich durch Stumpfheit, durch Wahrnehmungs-Blindheit vertreiben. Wir Engelvertreiber! Die ganze Erde ist voll davon! Die Engel ins Gespräch nehmen, sie eintreten lassen, würde heißen, der geschundenen Erde die Infusion geben, deren sie bedarf. Dass wir den Engeln die Wahrnehmung nicht geben, hat mit unseren Ängsten zu tun. Er aber sagt: <Fürchtet euch nicht!>“

So hoffe ich, dass dieser ENGELS_WEG nicht nur in den Tagen der Fastenzeit unseren Blick schärft beim Gehen, und uns die Furcht nimmt. Und wir Lust bekommen, mit den leisen Gottesbegleitern unseren eigenen ganz persönlichen ENGELS_WEG zu gehen.

Mehr Infos gibt es unter www.naturpark-raab.at

 

17 IRR_WEG

Es war ein seltsamer Weg. Beim Haupteingang hinein und bei einem der vorderen Fenster hinaus. Der Ausgang war das Fenster. Ein Weg ohne Beispiel. Damals in der Frauenkirche bei der Steirischen Landesausstellung 1998 in Bad Radkersburg: YOUgend hieß das Thema.

So manche Besucher dachten: Was wollen diese Irren, die sich so etwas ausdenken? Ist das nicht ein unsinniger IRR_WEG ? Haben wir uns verirrt oder die Zeichen falsch gedeutet und uns geirrt? Wieso sollen wir so einen eigenartigen, vollkommen absurden Weg gehen? Wie kann man ihn „lesen“ und verstehen?

Der IRR_WEG führt nicht zum Ziel. Sondern abseits in die Irre. Das kann auch im Kreis gehen bedeuten. Unbeirrt im Kreis gehen. Das genügt nicht. Ist unbefriedigend. Wer will schon gern im Kreis gehen? Es heißt: Bleibt nicht stehen. Zwingt euch weiter. Schaut nach vorn. Jeder Schritt ist ein Stück des Weges. Manche Schritte führen in die falsche Richtung. Wir tun uns schwer mit Umkehr und mit dem richtigen Schritt auf die Jugendlichen zu.

Gehen im Kreis. Unbeirrt. Nein, danke! Ausbrechen und aufbrechen. Die Installation in der Frauenkirche in Radkersburg ist ein mutiger Schritt der KJ gewesen und regte zum Nachdenken an. Wohin geht der Weg? Mit der Jugend? Warum gibt es so viele Hindernisse für Jugendliche beim Glauben?
Ist der Ausgang beim Fenster ein IRR_WEG oder einfach ihr Weg? Viele Jugendliche haben die Kirche längst verlassen. Sie steigen aus (dem Fenster). Halten wir Schritt mit den gesellschaftlichen und religiösen Entwicklungen in der Jugendwelt, mit den Umständen, dem Tempo? Wird es ein IRR_WEG werden oder „ihr“ neuer zukunftsorientierter Weg? Verirren sich noch Jugendliche in unsere Feierräume?

IRR_WEGe lassen sich zuweilen nicht vermeiden, aber „Im-Kreis-gehen“ ist auch keine Lösung. Es war schon ein seltsamer Weg. Aber IRRsinnig anregend...

 

18 SPIRITUELLER_WEG

„Spirituelle Wege führen uns im Grunde nirgendwo hin, es sei denn an jenen Ort in uns, wo Stille waltet und wo es kein Kommen und Gehen gibt, wo aber jedes Kommen und Gehen, jedes Tun und lassen, jede Tat der Liebe und jedes soziale und politische Engagement ihren Ursprung haben: Der Weg ist in dir.“

Er war ein großer Erfolg. Der Spirituelle Weg in Weiz. Ein moderner Pilgerweg. Aus der Mitte der Stadt hinauf zur Wallfahrtskirche. In sieben Stationen. Ein Pilgerweg für die Jetztzeit. Er existiert noch. In einer neuen aktuellen Gestalt.
Zu den „Quellen zur Kraft“ lautete das Motto des Spirituellen Weges. Sieben Kraftquellen luden ein zum Innehalten, zum Nachdenken, vor allem aber zum Auftanken. Im Spannungsfeld von Solidarität und Spiritualität begaben sich die Besucher und Pilger auf eine Reise der ganz anderen Art.

Die heutige Zeit ist eine Zeit der verzweifelten Suche. Diese Suche ist manchmal ein Umherirren, ein beharrliches Voranschreiten, ein Weg der Mühsal und Plage, dazwischen auch immer wieder leicht und schön. Kraft ist für jeden Weg und jede Suche nötig. Kraft zum Aufbruch, Kraft zum Durchhalten.

Auf dem Spirituellen Weg in Weiz findet man solche zeitlosen Tankstellen. Hier gab und gibt es Kraftstoff für die Seele. Das Unterwegssein auf dem Spirituellen Weg in Weiz hatte viele Gesichter, und schlug sich in ganz unterschiedlichen Begegnungen nieder. Die Konfrontation mit Kunst war eine Form davon, die Annäherung an die Natur eine andere.

Aber auch die Auseinandersetzung mit Gewalt, Unterdrückung am Beispiel der Situation der Menschen in den Gefängnissen in Brasilien fehlte nicht. Der ehemalige Weizer Kaplan Günter Zgubic prägte dem Spirituellen Weg seinen besonderen Stempel auf: authentisch und engagiert zeigte er bei seinen Besuchen und Meditationen, dass Spiritualität nur in Zusammenhang mit Solidarität mit den Ärmsten der Armen, den weggesperrten Menschen, „buchstabiert“ werden kann. Wer in Gott eintaucht, taucht bei den Armen wieder auf!“ – Was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan".

Ein Spiritueller Weg mit 7 Kraftquellen. Heilig-Geist-Haltestellen. Der Weg zu einem Leben in Gottes Geist. In Gott verwurzelt sein. Eine neue Energiequelle. Ein kleiner feiner Wallfahrtsweg, nicht nur für fromme Zeitgenossen.

 

19 LÖSUNGS_WEGe

Den Begriff kennen wir. Das ist der beste LÖSUNGS_WEG. Gemeinsam einen Weg finden, ein Problem lösen. Das ist Arbeit, Mühe, Anstrengung. Miteinander einen Weg gehen. Sich einigen, Kompromisse schließen. Zurückweichen, nachgeben, sich auf eine neue Sicht der Dinge einlassen. Im heutigen Evangelium geht es auch um eine neue andere Sicht der Dinge.

Jesus zieht zum Tempel hinauf. Ein schwerer Weg. Es riecht nach Konfrontation, Auseinandersetzung, Klarstellung. Jesus macht das sehr deutlich. Sein LÖSUNGS_WEG ist drastisch: Aufräumen! Fast ungewohnt. Er wird sogar handgreiflich und treibt die Händler aus dem Tempel. Aus dem Haus seines Vaters. Verständlich, nicht wahr?

Aus dem Ort der Begegnung mit Gott wurde ein Raum des Geschäfts. Ein verhängnisvoller Weg. Wenn der „Markt“ ins Heiligtum schwappt, wenn die Gesetze des Verkaufens und Konsumierens, das Feilschen und Überbieten die Stille und das Heilige übertönen, ist Gefahr im Verzug. Der Mensch und seine Verbindung zu Gott wird unterbrochen, zerstört, missbraucht.

Jesus entscheidet sich schnell. Und sein Weg heißt: Auflösen, hinaustreiben, wieder einen FREI-Raum schaffen. Für Würde und Respekt. Für das Schweigen im Gebet. Für die Demut vor der Größe Gottes. Seine Freunde erinnern sich später: Der Eifer für das Haus seines Vaters, für das Haus Israel verzehrte ihn!
Sich lösen aus dem Zwang und der Verzweckung. Einen Weg für ein besseres Leben finden. Austreiben und vertreiben! Die Dämonen der Ausbeutung und Versklavung des Menschen. Sie haben heute andere Gesichter, freundliche Masken und ein gewinnendes Lächeln und viele Orte der Versuchung. Seltsam: Die Tempel von heute heißen Shoppingcenter und versprechen das Heil. Beim Einkaufen...

Wie oft gebe ich selbst dem Druck der Verführung nach, lasse ich mich überzeugen oder übertölpeln, und über den Tisch ziehen? Welcher LÖSUNGS_WEG steht mir offen?

Was kann und will ich tun, welche Räume für Gott und die Liebe zu den Menschen halte ich mir frei? Ist der Sonntag ein solcher FREI-Raum für mich?

 

20 (WEIT)WANDER_WEGe

Menschen auf dem Weg durch die Zeit. Auf dem WEITWANDER_WEG durch die Geschichte.

Auf dem Foto eine Skulptur, passend für den heutigen Tag. Mit einem Wander-Stock. Einer bricht auf, hält inne. Er ist ganz Ohr. Er hat sich auf-gemacht, um zu empfangen. Die Hand lässt sein Ohr zur Gehörmuschel werden. Der Leib wird zur offenen Schale. Der Stock erinnert an Aufbruch.

So steht er da, schaut, lässt sich rufen, bereit zum nächsten Aufbruch. Was hört er, was erlauscht er auf seinem Weg? Was ist das für ein Hörender? Ein Prophet? Ein Hirte? Die Plastik trägt den Namen „St. Josef“.

Wer das liest, ist vermutlich überrascht. Vom heiligen Josef kennen wir ganz andere Bilder.

Ein "unbekannter" Josef begegnet uns. Wann immer in der Bibel eine neue Zeit beginnt, stehen an ihrem Anfang markante Gestalten. Wie Abraham, der zum Aufbruch bereit ist in ein verheißenes unbekanntes Land.

Wie Abraham gehört auch Josef zum Volk Israel. Wie Abraham ist er ein Hörender. Er steht an der Wende von der alten zur neuen Zeit. Inmitten vieler Stimmen macht er sich auf, öffnet sich für Gottes Zusage. Inmitten vieler möglicher Wege lässt er sich auf den Weg der Verheißung ein. Für ihn heißt das: Aufbrechen und innehalten, hören, unterscheiden und handeln.
Er redet nicht viel, Im Neuen Testament wird uns kein einziges Wort von ihm berichtet. Er hört und handelt. Er ist der große Gehorsame, der „tut“, was der Engel ihm befohlen hat (Mt 1,24). Nur wer so hören kann, wird auch aus Glauben handeln.

Josef glaubt ohne Bedingungen, sein Vertrauen gründet im Hören. Gottes Weisung wird vernehmbar. Darin erkennt er die Verheißung, der er folgt. Da gibt es keine Rückfragen, kein langes Zögern. Josef glaubt seinem Gott, der ihm immer wieder neu sein Geheimnis enthüllt, Schritt für Schritt. Weil Josef sich auf-macht zum Hören, kann er sich auch auf-machen zum Gehen und Handeln.

Menschen unterwegs. WANDER_WEG-Menschen. Solche wie Josef, bedingungslos glaubend, offen für Gottes Botschaft. Ohne viel Aufhebens und zäh. Treu und schweigsam. Aber die Hand hinterm Ohr. Um nichts zu überhören.

Ein WEITWANDER_WEG auf Gott hin. Mit Josef als Begleiter. Vielleicht auch durch meine Fastenzeit.

Hinweis: Die Plastik "St. Josef (1975) stammt von Hilde Schürk-Frisch, Münster

 

21 PRIVAT_WEG

Wer mit offenen Augen durch das Land fährt, sieht an vielen Orten eine Tafel mit dem Wort: PRIVAT_WEG . Oder: Durchgang verboten! Nur für Anrainer. PRIVAT_WEG . Der Schilderwahn ist an allen Ecken und Enden ausgebrochen.

PRIVAT und WEG ! Nicht öffentlich. Eingeschränkt zu benützen. Manche Wege sind wenigen vorbehalten. Meine Freiheit wird beschnitten. Verkürzt. Verboten. Nur für ... und dann wird aufgezählt. Durchfahrt, Benützung nur für ...

PRIVAT_WEG. Ein Weg für mich allein. Ich gehe einen Weg. Meinen Weg. Einen ganz persönlichen Weg. Dem gegenüber: Das ist unser Weg. Kein PRIVAT_WEG. Ein öffentlicher Verkehr. Ein Weg der Gemeinschaft. In Gemeinsamkeit. Privat ist privat. Ich wähle aus, wer hier und wann wo gehen darf. Ein Weg der Auswahl. So denken viele Menschen.

PRIVAT_WEG. Hier soll nicht jede/r gehen. Ein Schutz. Vor zu viel Verkehr und Lärm und Schmutz. Rückzug ins Eigene, Abgeschottete. Achtung: PRIVAT_WEG . Ein Hinweis mit Ausschluss. Hier darfst du nicht gehen oder fahren und dich bewegen. Beachte: Das ist meine Privatsphäre. Freiheit für mich. Eigenständigkeit, unabhängig sein.

Wir haben ein Problem mit der Freiheit. Die EGO-AG feiert fröhliche Urständ: „Mein Leben als erfolgreiche Ich-Aktie!“ Dieser und anderer Nonsens wird auf den Businessseiten ausführlich diskutiert. Auf dem Markt der EGO-isten muss man sich behaupten. Im Privat- wie im Berufsleben. Leben als permanente Leistungsschau. Wie sieht die Zukunft mit lauter kleinen ICHs aus, die sich niemandem mehr verpflichtet oder verbunden wissen, die nur PRIVAT_WEG e kennen und befahren wollen?

Der Religionspädagoge Fulbert Steffensky aus Hamburg zeichnet ein nüchternes Bild unserer Gesellschaft: „Eine unverbundene Existenz ist eine sinnarme Existenz, Zusammenhanglosigkeit heißt Sinnlosigkeit. Allein ist die Kraft karg, sind Hoffnung und Glaube knapp.“

Der PRIVAT_WEG ist demnach keine Straße ins große Glück. Eher Teilen und Mitteilen heißen die Slogans für mehr Leben. Miteinander, gemeinsam, zusammen wächst das Glück und der Sinn.

Ein echter Fastenweg zu Gott.

 

2006

15 RAD_WEG
16 ENGELS_WEG
17 IRR_WEG
18 SPIRITUELLER_WEG
19 LÖSUNGS_WEG
20 WEITWANDER_WEG
21 PRIVAT_WEG